Olaf Ulbricht (1951) ist ein naiver Maler, Schnitzer und Bilderschnitzer aus Deutschland.
Die Motive seiner Bilder sind durch Reisen und sein Leben im rheinhessischen Weindorf Vendersheim geprägt.
Gemalt wird mit Acrylfarben auf Holz, und durch eine mehrfache Lackierung erhalten die Farben eine Brillanz, die die Motive wie vom Grunde eines Sees schimmern lässt.
Die Zufälligkeiten der Holzmaserung werden dabei möglichst in die Malerei einbezogen.
Über die Jahre wurden seine Bilder farbiger, detailreicher und auch statischer. Während früher schon mal Musikanten und Häuser im Herbstwind um die Kirche segelten, so erzählen seine Bilder heute kleine Geschichten.
Schneetreiben am Hafen
Die Liebhaber dieser naiven Bilder schätzen besonders die eigentümliche Stimmung dieser kleinen, längst vergangen geglaubten “heiteren Welten in Holz und Farbe”.
Bestimmte Figuren, wie Musikanten, Bäuerin mit Hühnern, Bauer mit Pferd oder Kuh, Liebespaar, Pfarrer, Lampionträger u.a., sind immer wieder anzutreffen. Durch die jahrelange Wiederholung und minimale sukzessive Variierung der immer gleichen Elemente entstanden die typischen, unverkennbaren Figuren des naiven Künstlers Olaf Ulbricht.
Philosophie:
Meine Gemälde sind „heile Welten“, die den Betrachter in die eigene Kindheit zurückführen.
Ich male so, weil ich davon ausgehe, dass die Welt so ist, wie man sie sehen will bzw. malt. Vielleicht nimmt der Betrachter in den nächsten Tagen die Welt etwas anders wahr, wenn er einen besonderen Sonnenuntergang oder dichtes Schneegestöber sieht …
Dann wäre der naive Maler Olaf Ulbricht schon zufrieden.
Schnee am Freitag
Am Ufer
Gleich sind wir da
Eisweinernte
Christbaumverkauf
Vollmond im Weinberg
Retriever bei Vollmond
Winterleuchten im Weinberg
Winterwald
Preise:
Prix Suisse et Prix Europe, Morges, Schweiz (2002)
Goldmedaille der naiven Kunstausstellung,Nérac (2008 und 2009),Frankreich
Diplôme officiel, 1er prix en art naïf, La Ravoire (2010), Frankreich
Diplom, I Salão Europeu de Artes Plásticas (2011), Cantanhede, Portugal
Premio BANCA POPOLARE DI SONDRIO al quadro n. 219(2011), Varenna, Italien
1. Prix, 5. Salon Europén 2012, Brugge, Belgien, 1997
Salon International des CREATEURS DU SIECLE, La Ravoire 2012, Grand Prix de la Presse
Grand Prix de la Presse, Arts-Inter, La Ravoire, 2013
1. Preis der 4. Biennale der naiven Kunst, Musée d’Art Spontané, Brüssel, 2013
Publikumspreis der internationalen Ausstellung in Chivasso/Varenna, 2013
Diploma de Honor al Merito Artistico BCM-ART -Gallery, Barcelona, 2014
Publikumspreis der Galerie und damit Ehrengast 2015
Président d‘ Honneur auf der Ausstellung des Salon de Prestige im Palais Épiscopal-Centre Mondial de la Paix in Verdun 2015
„Ein Gewinner der International Artist Grand Prize Competition (I.A.G.C.)“
Damit ist die kostenlose Teilnahme an der A.R.T.-Messe 2017 in Taipei verbunden.
Olaf Ulbricht (1951) ist ein naiver Maler, Schnitzer und Bilderschnitzer aus Deutschland.
Die Motive seiner Bilder sind durch Reisen und sein Leben im rheinhessischen Weindorf Vendersheim geprägt.
Gemalt wird mit Acrylfarben auf Holz, und durch eine mehrfache Lackierung erhalten die Farben eine Brillanz, die die Motive wie vom Grunde eines Sees schimmern lässt.
Die Zufälligkeiten der Holzmaserung werden dabei möglichst in die Malerei einbezogen.
Über die Jahre wurden seine Bilder farbiger, detailreicher und auch statischer. Während früher schon mal Musikanten und Häuser im Herbstwind um die Kirche segelten, so erzählen seine Bilder heute kleine Geschichten.
Schneetreiben am Hafen
Die Liebhaber dieser naiven Bilder schätzen besonders die eigentümliche Stimmung dieser kleinen, längst vergangen geglaubten “heiteren Welten in Holz und Farbe”.
Bestimmte Figuren, wie Musikanten, Bäuerin mit Hühnern, Bauer mit Pferd oder Kuh, Liebespaar, Pfarrer, Lampionträger u.a., sind immer wieder anzutreffen. Durch die jahrelange Wiederholung und minimale sukzessive Variierung der immer gleichen Elemente entstanden die typischen, unverkennbaren Figuren des naiven Künstlers Olaf Ulbricht.
Philosophie:
Meine Gemälde sind „heile Welten“, die den Betrachter in die eigene Kindheit zurückführen.
Ich male so, weil ich davon ausgehe, dass die Welt so ist, wie man sie sehen will bzw. malt. Vielleicht nimmt der Betrachter in den nächsten Tagen die Welt etwas anders wahr, wenn er einen besonderen Sonnenuntergang oder dichtes Schneegestöber sieht …
Dann wäre der naive Maler Olaf Ulbricht schon zufrieden.
Preise:
Publikumspreis der Galerie und damit Ehrengast 2015
Damit ist die kostenlose Teilnahme an der A.R.T.-Messe 2017 in Taipei verbunden.