Sowohl in den Zeichnungen als auch den Radierungen beschäftige ich mich mit – im weitesten Sinn – gesellschaftlichen Problemen im Alltag, seien es Modeerscheinungen, Werbung, oder zwischenmenschliche Beziehungen. Um das Ganze nicht zu tiefernst zu betrachten, bediene ich mich des Mittels der Satire. Als Material haben es mir besonders angetan: Alte und schon benutzte Papiere (mit Gebrauchsspuren) und für die Drucktechnik Folien, die bereits zur Verpackung von Lebensmitteln gedient haben.
Kommunikation, kolorierter Verpackungstiefdruck
Seit der BSE-Affäre beschäftige ich mich mit Gesprächen aus dem Kuhstall. Die Kühe oder ihre männlichen Partner geben Kommentare zu jeweiligen aktuellen gesellschaftlichen Situationen oder Ereignissen ab. Festgehalten werden diese Unterhaltungen artgerecht auf der Innenseite von Milchtüten, die eine Grundlage für Tiefdrucke bilden.
Auch der Computer ist für mich ein Mittel zum Zeichnen. Mit Grafiktablett und zugehörigem Stift lassen sich viele Variationen einer Idee verwirklichen. So existiert jeweils nur ein „virtuelles Original“ und der Laserdrucker tut das Übrige.
Für den Altstadtverein und den Altertumsverein habe ich für öffentliche Plätze in Alzey Stahlschnitte entworfen und für den computergesteuerten Schnitt angepasst. Die Stahlschnitte wurden von der Firma Econo-Cut in Flonheim ausgeführt und von den Metallbau-Betrieben Emde und Gräf montiert. Einige Plastiken wurden von mir auch farblich gestaltet.er.
Problem, kolorierter Milchtütentiefdruck
Nähen, Zeichnung
1976 Kaisergarten, Alzey, Foto-Graphik
Schillerplatz, Alzey, Computerzeichnung
Einkaufende, bemalter Stahlschnitt
1956 Ahrenshoop, Acryl auf Leinwand
Durchs Objektiv gezeichnet: Joachim M. Huber, Computerzeichnung
Wellnessis, kolorierter Milchtütentiefdruck
Die Kuh ist nicht vom Eis, kolorierter Milchtütentiefdruck
Sowohl in den Zeichnungen als auch den Radierungen beschäftige ich mich mit – im weitesten Sinn – gesellschaftlichen Problemen im Alltag, seien es Modeerscheinungen, Werbung, oder zwischenmenschliche Beziehungen. Um das Ganze nicht zu tiefernst zu betrachten, bediene ich mich des Mittels der Satire. Als Material haben es mir besonders angetan: Alte und schon benutzte Papiere (mit Gebrauchsspuren) und für die Drucktechnik Folien, die bereits zur Verpackung von Lebensmitteln gedient haben.
Kommunikation, kolorierter Verpackungstiefdruck
Seit der BSE-Affäre beschäftige ich mich mit Gesprächen aus dem Kuhstall. Die Kühe oder ihre männlichen Partner geben Kommentare zu jeweiligen aktuellen gesellschaftlichen Situationen oder Ereignissen ab. Festgehalten werden diese Unterhaltungen artgerecht auf der Innenseite von Milchtüten, die eine Grundlage für Tiefdrucke bilden.
Auch der Computer ist für mich ein Mittel zum Zeichnen. Mit Grafiktablett und zugehörigem Stift lassen sich viele Variationen einer Idee verwirklichen. So existiert jeweils nur ein „virtuelles Original“ und der Laserdrucker tut das Übrige.
Für den Altstadtverein und den Altertumsverein habe ich für öffentliche Plätze in Alzey Stahlschnitte entworfen und für den computergesteuerten Schnitt angepasst. Die Stahlschnitte wurden von der Firma Econo-Cut in Flonheim ausgeführt und von den Metallbau-Betrieben Emde und Gräf montiert. Einige Plastiken wurden von mir auch farblich gestaltet.er.